Verdammnis (Stieg Larrson): Ein Jammer, dass Stieg Larrson nur drei Bücher der Serie vollenden konnte. Ich freue mich auf die Fortsetzung durch seine Lebensgefährtin. Ich habe zu Weihnachten den ersten Band beendet und teile mir die beiden folgenden ein, wie ganz wunderbare Schokolade. Ich werde berichten ;o)
	Die fünfte Frau (H. Mankell): Mankell ist Schweden zum Lesen. Ein Buch zum Wachbleiben. Ich habe mich nicht gefürchtet. Fast nicht...
	Es muß nicht immer Kaviar sein (J.M. Simmel): J.M. Simmel hat in einem Interview gesagt, es hätte ihn beim Schreiben fast umgebracht (0,7 l J. Walker pro Tag). Für dieses wunderbare Buch hätte es sich um ein Haar gelohnt, Mister Simmel.
	Die geschützten Männer (R. Merle): Eine schöne und konsequente Umsetzung eines lustigen Gedankens: Männermangel. Ich mag es gerne, aber es ist geschlechtspolitisch heutzutage wohl nicht mehr ganz korrekt.
	Der Herr der Ringe (J.R.R. Tolkien): Tolkien auf den verschlungenen Wegen seiner Phantasie zu folgen ist nicht immer ganz leicht. Aber immer wenn du es aufschlägst nimmt es Dich für ein paar Stunden mit auf die Reise. Ein Buch für Kopfurlaub.
	Moppelich (S. Fröhlich): Lustig und auf eine ganz sympathische Weise politisch unkorrekt. Ehrlich gesagt, es hilft nicht unbedingt, die Pfunde zu verlieren. Aber es hilft, es zu wollen.
	Der Vorleser (B. Schlink): Durch eine kluge und behutsame Konstruktion beleuchtet das Buch die Frage der Schuld. Und die Liebe. Ein tiefes und sehr ehrliches Buch.
	Herbstmilch (A. Wimschneider): In authentischer Sprache schildert Anna Wimschneider ein halbes Jahrhundert Leben in Niederbayern und konserviert mit Bauernschläue und Witz eine Epoche für uns. Danke!
	Ich bin dann mal weg (HaPe Kerkeling): Kerkeling geht den Jakobsweg und es ist kein Witz. Da muss man erst einmal umschalten. Anfangs fährt er mehr Bus, als dass er pilgert, aber die Sache bekommt Dynamik und man erfährt eine Menge über den Weg und einen sympathischen und gebildeten jungen Mann: Herrn Kerkeling selbst. Schön!

...wird fortgeführt...